Der folgende Inhalt wurde maschinell aus dem Chinesischen übersetzt und nicht nachbearbeitet.
Beim Übersetzen aus dem Vietnamesischen und Chinesischen kommt es häufig zu Missverständnissen, die nicht nur die Genauigkeit der Übersetzung beeinträchtigen, sondern auch zu Fehlinterpretationen oder einer fehlerhaften Informationsverbreitung führen können. Im Folgenden werden einige häufige Übersetzungsfehler und entsprechende Lösungsansätze vorgestellt.
1. Unterschiede in der Sprachstruktur
Es bestehen erhebliche Unterschiede in der Grammatik zwischen Vietnamesisch und Chinesisch. Der Satzbau im Vietnamesischen ist relativ flexibel, wobei Verben üblicherweise in der Satzmitte stehen, während im Chinesischen die feste Reihenfolge von Subjekt, Prädikat und Objekt stärker betont wird. Dieser strukturelle Unterschied kann bei der Übersetzung leicht zu Missverständnissen oder Informationsverlusten führen. Beispielsweise kann im Vietnamesischen eine doppelte Verneinung verwendet werden, um eine Aussage zu bejahen, während im Chinesischen ein expliziterer bejahender Wortschatz erforderlich ist, um dieselbe Bedeutung zu vermitteln.
Die Lösung dieses Problems besteht darin, die Grammatik des Satzes so anzupassen, dass die Übersetzung den Ausdrucksgewohnheiten der chinesischen Sprache entspricht. Übersetzer müssen die Intention des Originaltextes genau verstehen und auf Grundlage der chinesischen Grammatikregeln sinnvolle Korrekturen vornehmen.
2. Das Problem der wörtlichen Übersetzung von Vokabeln
Die wörtliche Übersetzung von Vokabeln ist ein häufiges Missverständnis beim Übersetzen. Viele vietnamesische und chinesische Wörter haben unterschiedliche Bedeutungen, und es gibt sogar Situationen, in denen sie nicht direkt miteinander in Verbindung gebracht werden können. Beispielsweise wird das vietnamesische Wort „cảmơn“ wörtlich mit „danke“ übersetzt, doch im praktischen Gebrauch kann das chinesische Wort „danke“ einen formelleren oder emotionaleren Beigeschmack haben.
Um Missverständnisse durch wörtliche Übersetzungen zu vermeiden, sollten Übersetzer den passenden chinesischen Wortschatz dem jeweiligen Kontext anpassen. Entscheidend ist dabei, den kulturellen Hintergrund und die emotionale Ausdrucksweise des Originaltextes zu verstehen und einen chinesischen Ausdruck zu wählen, der dieselbe Intention vermittelt.
3. Redewendungen und der Missbrauch von Redewendungen
Redewendungen und Idiome werden in Übersetzungen oft missverstanden, da sie häufig einen einzigartigen kulturellen Hintergrund und Kontext haben. Im Vietnamesischen gibt es beispielsweise für einige Redewendungen und Idiome keine exakten Entsprechungen im Chinesischen. So existiert für den vietnamesischen Ausdruck „Đ i ế c kh ô ng s ợ s ú ng“ (wörtlich: „keine Angst vor Waffen“) möglicherweise keine direkte Entsprechung im Chinesischen.
Um dieses Problem zu lösen, sollte man die Bedeutung von Redewendungen und Idiomen durch freie statt wörtliche Übersetzung vermitteln. Übersetzer müssen die praktische Bedeutung dieser Redewendungen im kulturellen Kontext verstehen und ähnliche chinesische Ausdrücke verwenden, um dieselben Konzepte auszudrücken.
4. Missverständnisse aufgrund kultureller Unterschiede
Kulturelle Unterschiede stellen eine weitere große Herausforderung bei der Übersetzung dar. Die kulturellen Unterschiede zwischen Vietnam und China können zu Missverständnissen bestimmter Konzepte oder Ausdrücke führen. Beispielsweise haben bestimmte Ausdrücke in der vietnamesischen Kultur spezielle soziale oder historische Bedeutungen, die im Chinesischen möglicherweise nicht allgemein bekannt sind.
Um die durch kulturelle Unterschiede verursachten Probleme zu überwinden, müssen Übersetzer ein tiefes Verständnis beider Kulturen besitzen, die einzigartigen Ausdrucksformen dieser Kulturen genau erkennen und sie während der Übersetzung erklären oder anpassen können, um sie dem Verständnis chinesischer Leser besser anzupassen.
5. Abweichungen in Tonhöhe und Intonation
Tonfall und Intonation können in verschiedenen Sprachen variieren. Auch im Vietnamesischen und Chinesischen gibt es Unterschiede im Tonfall, wenn Höflichkeit, Betonung oder Verneinung ausgedrückt werden. Diese Unterschiede können dazu führen, dass emotionale Nuancen während des Übersetzungsprozesses verloren gehen oder missverstanden werden. Beispielsweise werden im Vietnamesischen Wörter mit starkem Tonfall verwendet, um Höflichkeit auszudrücken, während im Chinesischen sanftere Ausdrücke angebracht sind.
Übersetzer müssen ihren Tonfall und ihre Intonation den chinesischen Ausdrucksgewohnheiten anpassen, um sicherzustellen, dass der übersetzte Text den chinesischen Standards in Bezug auf Emotionen und Höflichkeit entspricht. Achten Sie auf subtile sprachliche Unterschiede, um Genauigkeit und Natürlichkeit in der Übersetzung zu gewährleisten.
6. Übersetzung von geschützten Begriffen
Die Übersetzung von Eigennamen ist ebenfalls ein häufiges Missverständnis. Im Vietnamesischen und Chinesischen kann es bei der Übersetzung von Eigennamen wie Ortsnamen, Personennamen, Organisationsbezeichnungen usw. zu Inkonsistenzen kommen. Beispielsweise können vietnamesische Ortsnamen mehrere chinesische Übersetzungen haben, die jedoch nicht immer einheitlich sind.
Bei Eigennamen sollten Übersetzer dem Prinzip der Einheitlichkeit folgen und standardisierte Übersetzungsmethoden anwenden. Bei unklaren geschützten Begriffen ist es ratsam, relevante Materialien oder Fachleute zu konsultieren, um die Genauigkeit und Einheitlichkeit der Übersetzung zu gewährleisten.
7. Ausgewogenheit zwischen wörtlicher und freier Übersetzung
Wörtliche und freie Übersetzung sind zwei wichtige Übersetzungsmethoden. Bei der Übersetzung vom Vietnamesischen ins Chinesische führt die wörtliche Übersetzung oft zu Missverständnissen oder unklaren Bedeutungen, während die freie Übersetzung die Intention des Originaltextes besser wiedergeben kann. Allerdings kann eine übermäßig freie Übersetzung dazu führen, dass bestimmte Details oder Merkmale des Originaltextes verloren gehen.
Übersetzer müssen ein Gleichgewicht zwischen wörtlicher und freier Übersetzung finden, indem sie dem Originaltext treu bleiben und gleichzeitig die Ausdrucksweise im Chinesischen berücksichtigen. Durch ein tiefes Verständnis des Originaltextes gelingt es ihnen, die Übersetzung natürlicher und verständlicher zu gestalten und dabei die inhaltliche Richtigkeit zu wahren.
8. Fehlendes Kontext- und Hintergrundwissen
Die Genauigkeit einer Übersetzung hängt oft von einem gründlichen Verständnis des Kontextes und des Hintergrundwissens über den Originaltext ab. Wenn der Übersetzer mit der vietnamesischen Gesellschaft, Geschichte oder den Gebräuchen nicht vertraut ist, kann es leicht passieren, dass er während des Übersetzungsprozesses Details übersieht oder Missverständnisse entstehen.
Um dies zu vermeiden, sollten Übersetzer vor der Übersetzung die notwendigen Hintergrundrecherchen durchführen, um die relevanten sozialen, kulturellen und historischen Gegebenheiten zu verstehen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Übersetzung nicht nur korrekt ist, sondern auch die Intention und die kulturellen Konnotationen des Originaltextes vollständig wiedergibt.
Der Übersetzungsprozess zwischen Vietnamesisch und Chinesisch ist mit vielen Herausforderungen und Komplexitäten verbunden. Das Verständnis und die Behebung der oben genannten häufigen Missverständnisse können die Genauigkeit und Qualität der Übersetzung deutlich verbessern. Übersetzer benötigen solide Sprachkenntnisse und kulturelles Wissen und müssen ihre Übersetzungsfähigkeiten flexibel einsetzen, um eine präzise und effektive Informationsübertragung in der interlingualen Kommunikation zu gewährleisten.
Veröffentlichungszeit: 28. November 2024