Welche Schwierigkeiten treten häufig beim Übersetzen vom Chinesischen ins Japanische auf und welche Lösungen gibt es?

Der folgende Inhalt wurde aus einer chinesischen Quelle maschinell übersetzt, ohne Nachbearbeitung.
Die Übersetzung vom Japanischen ins Chinesische ist eine der häufigsten Herausforderungen in der Übersetzungsarbeit, insbesondere aufgrund von Unterschieden in Sprachstruktur, kulturellem Hintergrund und Grammatik, die den Übersetzungsprozess sehr komplex machen. Bei der Übersetzung ins Japanische stoßen chinesische Übersetzer häufig auf Schwierigkeiten, insbesondere hinsichtlich Grammatikunterschieden, Wortwahl, Anrede und mündlicher Ausdrucksweise. Dieser Artikel untersucht diese Übersetzungsschwierigkeiten im Detail und bietet entsprechende Lösungen.

1. Unterschiede in der japanischen Grammatik

Grammatikalische Unterschiede zwischen Japanisch und Chinesisch stellen eine häufige Schwierigkeit beim Übersetzen dar. Der Satzbau im Japanischen folgt üblicherweise der Reihenfolge „Subjekt+Objekt+Prädikat“, während er im Chinesischen flexibler ist, insbesondere in der gesprochenen Sprache, wo sich die Position des Prädikatsverbs je nach Kontext ändern kann. Im Japanischen werden Partikel verwendet, um grammatische Beziehungen zu kennzeichnen, während im Chinesischen Wortreihenfolge und Funktionswörter (wie „de“, „lai“ usw.) verwendet werden, um grammatische Beziehungen zu kennzeichnen. Lösung: Beim Übersetzen besteht der erste Schritt darin, japanische Sätze zu zerlegen, die grammatische Funktion jedes Teils zu verstehen und anschließend sinnvolle Anpassungen gemäß den chinesischen Grammatikregeln vorzunehmen. Beispielsweise werden im Japanischen üblicherweise „が“ oder „は“ als Subjektmarker verwendet. Beim Übersetzen kann das Subjekt aus dem Kontext abgeleitet und der Satzbau angepasst werden. Darüber hinaus müssen im Japanischen häufig invertierte Sätze oder Sätze mit ausgelassenen Subjekten entsprechend den chinesischen Gepflogenheiten ergänzt oder umgeschrieben werden.

2. Schwierigkeiten bei der Wortschatzauswahl

Für einige japanische Vokabeln gibt es keine direkten Entsprechungen im Chinesischen, was die Wortwahl bei der Übersetzung zu einer großen Herausforderung macht. Beispielsweise gibt es für das japanische Wort „おরれ様“ kein vollständig entsprechendes chinesisches Wort. Obwohl es mit „harte Arbeit“ oder „Du hast hart gearbeitet“ übersetzt werden kann, sind Kontext und Ausdruck der beiden Wörter nicht völlig stimmig. Lösung: Bei Vokabeln, die nicht direkt übereinstimmen, müssen Übersetzer kontextbezogen entsprechende Anpassungen vornehmen. Beispielsweise können für Ausdrücke wie „erschöpft“ je nach Kontext unterschiedliche Übersetzungsmethoden gewählt werden. Darüber hinaus können für einige Vokabeln mit kulturellen Besonderheiten erklärende Übersetzungen gewählt oder zusätzliche Sätze mit Erklärungen verwendet werden, um den Lesern in der Zielsprache das Verständnis zu erleichtern.

3. Übersetzung der ehrenvollen und bescheidenen Sprache

Respekt und Bescheidenheit sind wichtige Spracheigenschafte im Japanischen, während es im Chinesischen keine ähnlichen Ausdrücke gibt. Deshalb ist die Übersetzung ehrender und bescheidener Ausdrücke aus dem Japanischen ins Chinesische eine große Schwierigkeit. Ehrentitel spiegeln sich im Japanischen nicht nur in Verbänderungen wider, sondern auch in bestimmten Vokabeln und Satzstrukturen wie „ございます“ und „おっしいる“, die besondere Aufmerksamkeit erfordern. Lösung: Beim Übersetzen von Ehrentiteln ins Japanische müssen Übersetzer die Ausdrucksgewohnheiten und den kulturellen Hintergrund der Chinesen berücksichtigen. Bei formellen Anlässen kann man sich für Ehrentitel wie „du“, „gui“ usw. entscheiden; in umgangssprachlicheren Umgebungen kann man Ehrentitel angemessen weglassen. Außerdem können einige Ehrentitel im Japanischen durch einen Wechsel des Tons vermittelt werden, wie z. B. „おっし동る“, was mit „sagen“ übersetzt werden kann und durch den Kontext Respekt ausdrückt.

4. Auslassungsphänomen im Japanischen

Im Japanischen werden häufig einige Satzbestandteile weggelassen, insbesondere in der gesprochenen Sprache. Beispielsweise wird im Japanischen das Subjekt von „きまか?“ oft weggelassen, und „きまか?“ kann mit „gehen?“ übersetzt werden, aber der ausgelassene Teil muss im Chinesischen oft geklärt werden. Dieses Auslassungsphänomen erfordert, dass Übersetzer die ausgelassenen Teile kontextbezogen erschließen. Lösung: Beim Übersetzen ist es notwendig, die ausgelassenen Teile kontextbezogen zu ergänzen. Beispielsweise wird im Japanischen das Subjekt von „きまか?“ in der gesprochenen Sprache weggelassen, aber bei der Übersetzung ins Chinesische sollten Subjekte wie „du“ oder „wir“ je nach Situation hinzugefügt werden, um die Satzintegrität und Klarheit des Ausdrucks zu gewährleisten.

5. Der Einfluss kultureller Unterschiede auf die Übersetzung

Die kulturellen Hintergründe von Japanern und Chinesen unterscheiden sich, was die 1:1-Übersetzung bestimmter Ausdrücke oder Gewohnheiten erschwert. Insbesondere bei Bräuchen, Traditionen und Umgangsformen kann eine Übersetzung kulturelle Anpassungen erfordern. Beispielsweise gibt es für die japanischen Ausdrücke „いただきます“ und „ごちそうさました“ im Chinesischen keine völlig gleichwertigen Ausdrücke. Daher müssen kulturelle Unterschiede bei der Übersetzung berücksichtigt werden. Lösung: Übersetzer benötigen in diesem Fall ein gewisses Maß an interkulturellem Bewusstsein. Für kulturspezifische Ausdrücke kann eine kulturell angepasste Übersetzung verwendet oder eine zusätzliche erklärende Übersetzung bereitgestellt werden, um das Verständnis für die Leser in der Zielsprache zu erleichtern. Beispielsweise kann „いただ〚す“ mit „Ich habe angefangen zu essen“ übersetzt werden, während „っちそうした“ mit entsprechenden Anmerkungen oder Erklärungen mit „Vielen Dank für Ihre Gastfreundschaft“ übersetzt werden kann.

6. Stimmungspartikel und Adverbien im Japanischen

Im Japanischen gibt es viele Stimmungswörter und Adverbien, mit denen die Emotionen, die Haltung oder der Ton des Sprechers ausgedrückt werden. Diese Modalpartikeln und Adverbien haben im Chinesischen oft keine direkten Entsprechungen. Beispielsweise haben Partikel wie „ね“, „よ“ und „かな“ im Japanischen nicht genau die gleichen Partikel wie im Chinesischen. Lösung: Beim Übersetzen können Sie je nach Kontext die entsprechenden Tonwörter im Chinesischen verwenden. Beispielsweise kann „ね“ mit „ba“ oder „rechts“ und „よ“ mit „oh“ oder „ah“ übersetzt werden. Durch die Wahl geeigneter Tonwörter je nach Kontext kann der Ton des Originaltextes bewahrt und die Übersetzung gleichzeitig natürlicher gestaltet werden.

7. Umgang mit langen und zusammengesetzten Sätzen

Die im Japanischen üblichen langen und zusammengesetzten Satzstrukturen stellen Übersetzer manchmal vor Herausforderungen bei der Satzgliederung. Im Japanischen verbinden zusammengesetzte Sätze verschiedene Satzbestandteile durch Partikel und Konjunktionen, während im Chinesischen lange Sätze oft eine Anpassung der Satzstruktur erfordern, um sich klar auszudrücken. Lösung: Komplexe japanische lange oder zusammengesetzte Sätze können Übersetzer nach ihrer Bedeutung zerlegen und in mehrere kürzere Sätze vereinfachen, um sie den chinesischen Ausdrucksgewohnheiten anzupassen. Achten Sie außerdem auf die Beziehungen zwischen den Satzbestandteilen, um Probleme durch unklare Logik oder ungenaue Ausdrucksweise in der Übersetzung zu vermeiden.

8. Zusammenfassung

Die Übersetzung vom Japanischen ins Chinesische ist ein anspruchsvoller Prozess, der mit verschiedenen Schwierigkeiten wie Grammatikunterschieden, Wortwahl, Anrede und mündlicher Ausdrucksweise verbunden ist. Eine eingehende Analyse dieser Übersetzungsschwierigkeiten zeigt, dass sich hinter jeder Schwierigkeit eine Lösung verbirgt. Übersetzer benötigen solide Sprachkenntnisse, flexible Sprachkenntnisse und interkulturelles Feingefühl, um die Übersetzungsarbeit vom Japanischen ins Chinesische erfolgreich durchführen zu können. Die Lösung dieser Schwierigkeiten im japanischen Übersetzungsprozess verbessert nicht nur die Genauigkeit und Flüssigkeit der Übersetzung, sondern fördert auch das gegenseitige Verständnis und die Kommunikation zwischen den beiden Sprachen und Kulturen.


Veröffentlichungszeit: 24. April 2025