Der folgende Inhalt wurde maschinell aus dem Chinesischen übersetzt und nicht nachbearbeitet.
Am 26. Oktober fand in der Entwicklungszone Caohejing in Shanghai die AIMS 2025-Konferenz zum Thema „Multimodale medizinische KI: Den Menschen in den Mittelpunkt stellen, klinische Intelligenz integrieren“ statt. TalkingChina, ein professionelles Übersetzungsbüro mit über 20 Jahren Erfahrung, stellte für die Konferenz hochwertige Simultanübersetzungen, Dolmetschertechnik und Stenografiedienste bereit und leistete damit einen wichtigen Beitrag zum sprachlichen Austausch und zur Diskussion von Ideen im Bereich der medizinischen KI.
Diese Konferenz wird gemeinsam von der NEJM Group, der Jiahui Medical Research and Education Group (J-Med) und der Caohejing Development Zone veranstaltet und vom Shanghai Jiahui International Hospital mitorganisiert. Sie hat führende Persönlichkeiten aus Medizin, Forschung und Industrie im In- und Ausland zusammengebracht, um zu erörtern, wie multimodale medizinische KI die klinische Praxis, die medizinische Ausbildung, das Krankenhausmanagement und die wissenschaftliche Innovation verbessern kann. Die Konferenz konzentriert sich auf Anwendungen multimodaler medizinischer KI und umfasst vier thematische Sitzungen zu aktuellen Themen wie dem Aufbau KI-fähiger medizinischer Systeme – von der Modellimplementierung bis zu Simulationsexperimenten –, den klinischen Anwendungsgebieten von Gehirn-Computer-Schnittstellen sowie der KI-gestützten Präzisionsforschung und -entwicklung.
Im Zuge des Aufbaus eines KI-fähigen medizinischen Systems tauschten sich Professor Liu Lianxin, Vizepräsident der Universität für Wissenschaft und Technologie Chinas, und Professor Lin Tianxin, Vizepräsident der Sun-Yat-sen-Universität, über ihre Erfahrungen mit der Anwendung von KI zur Verbesserung medizinischer Dienstleistungen sowie der Tumordiagnostik und -therapie aus. Darüber hinaus rückten Gehirn-Computer-Schnittstellen in den Fokus der gesamten Forschung. Professor Mao Ying, Dekan des Huashan-Krankenhauses der Fudan-Universität, gab einen Überblick über die Entwicklungsgeschichte von Gehirn-Computer-Schnittstellen und stellte die rasanten Fortschritte des chinesischen Forschungsteams auf diesem Gebiet vor. Professor Li Chengyu, führender Wissenschaftler am Lingang-Labor, beleuchtete die neuesten Forschungsergebnisse zu Gehirn-Computer-Schnittstellen und Gehirnverbindungen aus neurowissenschaftlicher Perspektive.
Auf einer solchen Bühne, die führende Experten für medizinische KI aus aller Welt zusammenbringt, ist eine barrierefreie Kommunikation unerlässlich. Dank seiner Erfahrung mit der AIMS-Konferenz und eines professionellen Übersetzungsteams leistete TalkingChina einen wichtigen Beitrag zum reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Seit seiner Gründung vor über 20 Jahren hat sich TalkingChina der Bereitstellung professioneller Übersetzungslösungen für verschiedene Branchen verschrieben. Das Leistungsspektrum umfasst mehrsprachige Dienstleistungen für die internationale Expansion, Dolmetschen und technische Ausrüstung, Übersetzung und Lokalisierung, kreative Übersetzung und Texterstellung, Film- und Fernsehübersetzung sowie weitere Services mit über 80 Sprachen weltweit.
TalkingChina engagiert sich seit vielen Jahren intensiv im medizinischen Bereich und bietet hochwertige Übersetzungsdienstleistungen für zahlreiche nationale und internationale medizinische Konferenzen, Forschungsprojekte und Unternehmenskooperationen an. Auch in Zukunft wird TalkingChina die neuesten Entwicklungen im Bereich der medizinischen KI aufmerksam verfolgen, seine Übersetzungskompetenzen in diesem Bereich weiter ausbauen und so einen noch größeren Beitrag zur globalen Verbreitung medizinischer KI-Technologien leisten.
Veröffentlichungsdatum: 13. November 2025