TalkingChina unterstützt als Gastredner in der Branche den Campus-Auswahlwettbewerb des CTC Youth Cup.

Der folgende Inhalt wurde maschinell aus dem Chinesischen übersetzt und nicht nachbearbeitet.

Im November fand am XianDa College für Wirtschaftswissenschaften und Geisteswissenschaften der Shanghai International Studies University der erfolgreiche Auswahlwettbewerb für den 6. CTC Youth Cup, einen internationalen Wettbewerb für Dokumentenübersetzung, statt. Bei diesem Treffen zahlreicher Übersetzungsfachleute hielt Frau Su Yang, CEO von TalkingChina, einen Gastvortrag und teilte aktuelle Brancheninformationen mit den teilnehmenden Studierenden.

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Seit ihrem Start am 10. November hat die Veranstaltung schnell großes Interesse bei Studierenden verschiedener Fachrichtungen geweckt und bis zum Anmeldeschluss am 16. November über 200 Beiträge erhalten. Die Teilnehmenden reichten ihre Übersetzungen online ein, und nach einer strengen Bewertung durch eine Jury aus professionellen Sprachlehrern wurden 47 herausragende Teilnehmende für den nationalen Wettbewerb ausgewählt.

Am 25. November fand in Raum 313 des Guojiao-Gebäudes eine feierliche Veranstaltung mit Austausch und Preisverleihung des Schulwettbewerbs statt. Die Veranstaltung gliederte sich in drei Hauptteile: „Erfahrungsaustausch“, „Ehrungen“ und „Praktische Übungen“. Im Rahmen des „Erfahrungsaustauschs“ präsentierten herausragende Schülervertreter verschiedener Sprachen nacheinander ihre wertvollen Einblicke in die Übersetzungspraxis.

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Drei hochrangige Professoren sind ebenfalls vor Ort und präsentieren ihre jeweiligen Stärken, um den Studierenden wertvolle akademische Einblicke zu ermöglichen. Professor Jia Shelley vom Institut für Anglistik erläuterte anhand seiner umfassenden Erfahrung in der internationalen Kommunikation anschaulich die Bedeutung interkultureller Perspektiven für zeitgenössische Übersetzer. Professor Feng Qi, Leiter des Fachbereichs Anglistik, analysierte die Integration von Übersetzungstheorie und -praxis anhand zahlreicher anschaulicher Fallbeispiele. Professor Tian Jianguo, Leiter des Fachbereichs Japanisch, untersuchte vor dem Hintergrund des Zeitalters der künstlichen Intelligenz die Grenzen der KI-Technologie hinsichtlich der Verbesserung der Übersetzungseffizienz unter Beibehaltung kultureller Konnotationen und betonte dabei den zentralen Wert humanistischer Kompetenzen für technologische Innovationen.

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Die Geschäftsführerin von TalkingChina, Frau Su, analysierte in Videobotschaften die sich wandelnden Trends der Übersetzungsbranche im KI-Zeitalter aus Branchensicht und betonte, dass Übersetzer sich künftig zu „KI-Treibern und Experten für interkulturelle Kommunikation“ entwickeln werden. Diese Sichtweise eröffnete den anwesenden Studierenden neue Perspektiven für ihre berufliche Entwicklung und lieferte zudem neue Ideen und Inspirationen für die Weiterentwicklung der Branche. Frau Sus Botschaft sorgte für einen weiteren Höhepunkt der Veranstaltung und regte die Studierenden zu angeregten Diskussionen über die Zukunft des Übersetzerberufs an.

TalkingChina verfolgt seit vielen Jahren die Entwicklungstrends der Übersetzungsbranche und erforscht aktiv innovative Modelle. Angesichts der rasanten Entwicklung der KI-Technologie stellt sich TalkingChina aktiv dem Wandel und kombiniert KI-Technologie mit traditionellen Übersetzungsdienstleistungen, um die Effizienz und Qualität der Übersetzungen kontinuierlich zu verbessern. Auch in Zukunft wird TalkingChina die Zusammenarbeit mit Universitäten weiter intensivieren, die enge Verzahnung von Übersetzungsausbildung und -praxis fördern und so mehr hochqualifizierte Fachkräfte für die Weiterentwicklung der Übersetzungsbranche ausbilden. Gleichzeitig wird TalkingChina seine Übersetzungskompetenzen stetig verbessern und den Herausforderungen des KI-Zeitalters mit einer noch professionelleren Herangehensweise begegnen.


Veröffentlichungsdatum: 04.12.2025